Heroin kann gespritzt oder geschnupft werden. Heroinvergiftungen sind meist auf Überdosierung zurückzuführen, dazu kommt die Reinheit des Straßenverkaufs sie liegt zwischen einem 5% bis 90 %-igen Reinheitsanteil des Heroins. Hinzu kommen noch die suizidalen Vergiftungen durch den sogenannten „Goldenen Schuss“.
Erkennen:
Umherliegendes Spritzbesteck, Fundort- Milieu
Bewusstseinseintrübung bis Bewusstlosigkeit
Langsames Atmen bis Atemstillstand
Übelkeit, Erbrechen
Niedrige Körpertemperatur
Anfängliche Euphorie, später Unruhe
Stecknadelkopfgroße Pupillen
Veneneinstiche an Armen, auch an Beinen oder Hals
Maßnahmen:
Rettungsdienst verständigen (Tel.: 112)
Eigenschutz beachten
Bewusstseinskontrolle (Puls, Atmung)
weiter- Kokainvergiftung- als Pulver oder Crack
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Bitte beachten Sie: Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch. Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen oder Arzt.